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Ausbau des Kammrades zu Turbine 2
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Ein Blick in die Maschinenhalle
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Ein Blick in die Kammer des Kammrades
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Durch die Turbine wird die Waßerkraft über das Kammrad auf die Vorgelegewelle übertragen
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Die aus Buchenholz hergestellten Kämme auf dem Laufrad haben bei guter Pflege eine Nutzungszeit von etwa 50 Jahren. Früher wurden die Schmierfette mit Graphit gemischt, dann erhitzt und mit großen Pinseln auf die Hölzer aufgetragen
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Blick in die Maschinenhalle. Im Hintergrund der alte Generator.
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Antriebswelle vom Kammrad zum Generator
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Dieses Kammrad, über der Turbinenkammer 2 gelegen, soll ausgebaut werden.
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Für die Demontage des Kammrades mußte der Fußboden in der Maschinenhalle großflächig aufgenommen werden.
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Mit großer menschlicher Anstrengung und Hebeeinrichtungen wird das tonnenschwere Kammrad aus seiner Lagerung herausgehoben
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Das halbierte Kammrad hängt zum Transport am Haken
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Nur in dieser Lage kann die Kammradhälfte aus der Kammer gezogen werden
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Der Ausbau hat Spuren hinterlaßen
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Es ist geschafft. Das Kammrad liegt im Maschinenraum.
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Der Transport der Ausbauteile zur Lagerung
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Es hat Platz gegeben in der Maschinenhalle
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Die ausgebauten Teile sollen dem Heimatverein Hambühren e.V. übergeben werden.
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Dieser Wetterschutz hält bestimmt nicht lange
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Mit viel Geschick und Ausdauer der Monteure konnte die Turbine schließlich aus ihrer Lagerung gezogen werden
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Wir haben es gleich ...
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Ein Blick in die Turbinenkammer.
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Durch diese Turbinenkammer soll nach dem Einbau der neuen Rechenanlage das ankommende Treibgut geleitet werden.
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So wird die starke Beschädigung deutlich sichtbar
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Rückseite des Wasserkraftwerkes. Vorbereitungen zum Einbau eines Schützes hinter der Turbinenkammer. Hierdurch soll der Abfluß des Treibgutes und der Wasserstand der Aller geregelt werden.
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Das Schütz hängt am Haken und muß so in die Halterung gehievt werden.
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Wir kriegen das hin, auch ohne Kran und Hubschrauber. Heinz Wacker hatte jeden Handgriff wohl durchdacht.
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... geht doch
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Die Maßnahme ist abgeschloßen.
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Vorbereitung zur Sanierung der Rechenanlage. Es wird Beton über und unter dem Wasser zur Stabilisierung der Widerlager eingebracht.
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Nur noch wenige Tage, dann setzte der strenge Winter 2009/2010 ein.
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Es ist inzwischen Herbst geworden. Es ist eisig kalt. Die Taucherarbeiten müßen in den nächsten Tagen eingestellt werden.
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Die Teile für die automatische Rechenreinigungseinrichtung liegen zum Einbau bereit
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Einbauteile
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Die ersten Haltevorrichtungen sind bereits montiert.
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Die Unterwasserrutsche wird schon mal zusammengebaut.
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Es paßt alles ganz genau.
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Ohne Maschinenkraft geht nichts.
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Weitere schwere Formteile liegen zum Einbau bereit.
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Das Wasser der Aller wird während der Bauphase durch die Wehranlage reguliert.
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Mit der neuen Rechenreinigungsanlage hat das Wasserkraftwerk ein neues Gesicht erhalten